traser P96 OdP Evolution Chrono im Test

traser P96 OdP Evolution
traser P96 OdP Evolution Chrono im Test
7.6 / 10 Bewertung
PRO
  • leicht
  • robuste Verarbeitung
  • sportlicher Look
  • dank Saphirglas kratzfest
  • integrierte Stoppuhr
  • wasserdicht bis 20 bar
  • leuchtet im Dunkeln/bei schlechter Sicht
CONTRA
  • leider kein Höhenmesser
  • eher hochpreisig
Testurteil
Die traser P96 OdP Evolution Chrono ist eine sehr leichte, dennoch robuste und funktionelle Schweizer Outdooruhr, die auch im Alltag gut aussieht. Sie trägt sich sehr angenehm und dank der Selbstleuchttechnologie trigalight lässt sich die Zeit auch bei völliger Dunkelheit einwandfrei ablesen.
Funktion7.2
Qualität/Verarbeitung9
Gewicht/Packmass8.5
Umwelt/Nachhaltigkeit7
Preis-Leistung6.5

Fakten

traser P96 OdP Evolution Chrono Petrol, Ziffernblatt: petrol, Armband: Leder-NATO, #109049 / EAN 7630027704365

  • Gewicht: 75 g nachgewogen

Angaben vom Hersteller:

Der ideale Zeitmesser für Entdecker und Outdoor-Enthusiasten, der bei keinem Abenteuer fehlen darf. Extrem leicht, zäh und robust – diese Eigenschaften charakterisieren die sportliche P96 Outdoor Pioneer am besten. Zusätzliche Robustheit verleiht der P96 ein widerstandsfähiges glasfaserverstärktes Polymer-Gehäuse. Und auch die Ablesbarkeit bei Nacht ist durch die hauseigene Selbstleuchttechnologie trigalight jederzeit gewährleistet.

  • Leuchtelemente: trigalight & Super-LumiNova
  • Leuchtelemente Lünette : trigalight
  • Uhrwerk : Swiss Made Quarz Chrono
  • Grösse: Ø 44 mm
  • Glas: Anti-reflektierender Saphir
  • Uhrengehäuse: Glasfaserverstärktes Polymer
  • Ziffernblatt : Petrol
  • Lünette: Einseitig drehbar, Glasfaserverstärktes Polymer
  • Armband : Leder-NATO
  • Wasserdichtigkeit : 20 atm / 20 bar
  • Bandanstoss: 22 mm
  • Swiss Made
  • Garantie: 2 Jahre

Praxistest traser P96 OdP Evolution Chrono

Die P96 OdP Evolution Chrono stammt aus dem Haus der Schweizer Uhrenfirma traser. Sie ist eine sehr leichte, robuste und erst noch gutaussehende Outdoor-Uhr.

Die P96 OdP Evolution Chrono überzeugt durch ihren sportlichen Look und ihre Leichtigkeit. Einmal am Handgelenk spürt man die Uhr fast gar nicht mehr. Das anschmiegsame Lederarmband lässt sich sehr einfach auf verschiedene Handgelenkumfange einstellen.

Ich habe die traser P96 OdP Evolution Chrono Uhr während der gesamten Testzeit von über sechs Wochen Tag für Tag, Nacht für Nacht getragen. Ich bin mit ihr zum Klettern gegangen und habe sie während Klettersteig-Touren am Handgelenk gelassen. Ich bin absolut zufrieden mit der P96 OdP Evolution Chrono. Besonders faszinierend finde ich – dank der Selbstleucht-Technologie trigalight – die geniale Ablesbarkeit selbst in dunkelster Finsterkeit.

Die traser Uhr hält was sie verspricht: sie ist kratzfest, wasserdicht, sehr robust und die Uhrzeit ist jederzeit ablesbar. Die integrierte Stoppuhr läuft exakt, das Datum und die Zeit lassen sich einfach und schnell mittels Drehknöpfen verstellen. Für das vollkommene Glück fehlt nun nur noch der Höhenmesser bei dieser formschönen Outdooruhr.

Preis

Die Schweizer Uhr traser P96 OdP Evolution Chrono Petrol kostet 525.00 CHF.

Händlersuche/Storefinder

Links

Hersteller: traser

Auskunft und Vertrieb über den Hersteller

ÜBER DEN AUTOR

Daniela Bissig

Daniela Bissig testet Ausrüstung für ich-liebe-berge.ch – und liebt die Natur. Als waschechte Innerschweizerin verbrachte sie schon in ihrer Kindheit viel Zeit in und auf den Bergen. Skifahren war ihre liebste Kindheitsbeschäftigung. Wanderungen auf die umliegenden Berggipfel waren weniger beliebt, dennoch gehörten auch diese zu ihrer Kindheit. Gleitschirmfliegen, Mountainbiken, Kickboxen und Reisen waren Hobbys in ihren jungen Erwachsenenjahren. Mit Geburt zweier Kinder rückten eher ruhigere sportliche Aktivitäten wie Wandern und Skifahren in den Vordergrund. Mit dem Flügge werden der Töchter hat sie nun vermehrt Zeit, um sich neuen Sportarten zu widmen. Sie liebt die Ruhe von tiefverschneiten Landschaften und ist deshalb im Winter oft auf Skitouren anzutreffen. Um ihrer Höhenangst zu bekämpfen, hat sie vor drei Jahren mit Klettern in der Halle angefangen. Dabei wurde sie vom Kletterfieber infiziert und betreibt nun diese Sportart am liebsten Outdoor, beim Sportklettern oder mit Mehrseillängen. Die Ferien verbringt sie am liebsten in der Natur, sei es beim Erkunden des Nordens oder beim Klettern im Süden.

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