News Garmin Foretrex 601

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Navigieren durch und für Extreme: der neue Garmin Foretrex 601

Ob Navigation in rauem Gefilde, eisige Expeditionen oder hochalpine Touren: der neue Garmin Foretrex 601 ist vor allem für den Einsatz abseits gekennzeichneter Pfade in der Natur bestimmt. Dabei ermöglicht es die Batterielaufzeit von 48 Stunden im GPS-Modus und bis zu einer Woche im UltraTrac-Modus, jegliche Zivilisation hinter sich zu lassen. Eine umfangreiche Sensorenausstattung des auch für militärische Zwecke entwickelten Gerätes bietet eine optimale Orientierung. Einfach am Handgelenk befestigt, sorgt der leichte Navigator für freie Hände in unwegsamem Gelände und ist dank auf Militärstandards getesteter Hardware extrem widerstandsfähig.

Garmin Foretrex 601 im Überblick

  • GPS, GLONASS und Galileo-Satellitensystem
  • 3-Achsen-Kompass, barometrischer Höhenmesser und Beschleunigungssensor
  • Batterielaufzeit von bis zu 48 Stunden im GPS Modus, bis zu einer Woche im UltraTrac-Modus, bis zu einem Monat im Uhrenmodus mit wechselbaren Batterien (2xAAA)
  • Transreflektives, hochauflösendes 2-Zoll-Display mit vier Graustufen
  • Nach Militärstandards für Wärmebelastung, mechanischen Schock und Wasserdichtigkeit entwickelt (MIL-STD-810G)
  • ANT+ Unterstützung
  • Smart Notifications
  • Optionale QuickFit Armbänder für einen schnellen, einfachen und werkzeugfreien Wechsel

Mit dem neuen GPS Garmin Foretrex 601 sind Abenteurer auf extremen Touren allzeit bestens ausgerüstet. GPS, GLONASS und das Galileo-Satellitensystem sorgen für eine punktgenaue Trackaufzeichnung und präzise Navigation. Ein zwei Zoll grosses Display macht das Ablesen von Daten unter extremen Bedingungen, wie starkem Schneefall besonders einfach, und durch die reduzierte Hintergrundbeleuchtung können sie jetzt auch mit einem Nachtsichtgerät gelesen werden. Zudem ist es möglich, zwei benutzerdefinierte Koordinatensysteme zeitgleich auf dem Display anzuzeigen.

Mittendrin statt nur dabei mit dem Garmin Foretrex 601

Selbst extreme Expeditionen können dem GPS Garmin Foretrex 601 nichts anhaben, denn das Gerät wurde nach MIL-STD-810 entwickelt und ist daher auch für den militärischen Einsatz geeignet. Für eine genaue Datenaufzeichnung und optimale Orientierung sorgt ein Beschleunigungssensor, ein 3-Achsen-Kompass sowie ein integrierter Barometrischer Höhenmesser. Die zwei AAA Batterien lassen sich ganz einfach austauschen, wobei die Uhrzeit automatisch sechs Minuten lang gespeichert wird.

Um auch im Outback immer auf dem Laufenden zu bleiben, ohne ständig das Smartphone aus dem Rucksack zu holen, verfügt der Garmin Foretrex 601 über Smart Notifications via Bluetooth. E-Mails, Textnachrichten oder Anrufe werden direkt auf dem Gerät angezeigt. Zudem ist ein Upload der zurückgelegten Strecke auf Garmin Connect oder Live Tracking bei Kopplung mit einem Smartphone möglich. Sensoren wie ein Herzfrequenzburstgurt oder der Garmin-eigene Tempe-Temperatur-Funksensor können ganz einfach über ANT+ mit dem Garmin Foretrex 601 verbunden werden. Auch die Action Kameras VIRB 360 und VIRB Ultra 30 lassen sich mit dem Foretrex koppeln und steuern. Das Armband mit Klettverschluss kann optional durch ein QuickFit Armband ausgetauscht werden.

Der Garmin Foretrex 601 kostet 279 CHF und ist ab Juli 2017 erhätlich.

Hier das Produktvideo zum neuen Garmin Foretrex 601:

Quelle und weitere Informationen: Garmin

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ÜBER DEN AUTOR

Rüdiger Bodmer

Rüdiger Bodmer ist ein erfahrener Wanderleiter und Lawinenexperte. Er führt professionell Touren und leitet im Winter Schneeschuhtouren im In- und Ausland. Als Ausbildner des Swiss Mountain Trainings vom Schweizer Bergführerverband gibt er auch Kurse mit Zertifikat. Im Sommer leitet er Wanderungen, Alpinwanderungen, Wanderreisen und Trekkings. Dabei arbeitet er oft mit den Bergsteigerschulen Berg+Tal und Höhenfieber zusammen. Zusätzlich engagiert er sich ehrenamtlich für den Schweizer Alpen-Club (SAC). Für Rüdiger sind Berge etwas Besonderes. Er fühlt sich mit ihnen verbunden und geniesst es, draussen unterwegs zu sein. Privat ist er oft mit Schnee- und Wanderschuhen unterwegs, aber er unternimmt auch gerne Skitouren, Hochtouren, geht Klettern oder Eisklettern. Als Guide ist es ihm vor allem wichtig, schöne Erlebnisse zu teilen und seine Begeisterung weiterzugeben. Dabei legt er grossen Wert auf Sicherheit und bereitet sich gründlich vor. Er bildet sich kontinuierlich weiter und achtet darauf, dass die Anreise zu seinen Touren möglichst mit öffentlichen Verkehrsmitteln erfolgt und die Natur nicht beeinträchtigt wird. Im Laufe der Jahre hat Rüdiger ein umfangreiches Interesse und Fachwissen im Bereich Ausrüstung entwickelt. Aus diesem Grund hat er ich-liebe-berge.ch gegründet.

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