Test Schöffel T-Shirt Riessersee1

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Test Schöffel T-Shirt Riessersee1
5.2 / 10 Bewertung
PRO
  • schöner Schnitt
  • bequeme Rückenfalte
  • muss nicht gebügelt werden
  • „miefelt“ nicht
CONTRA
  • trocknet schlecht
  • unangenehm feucht auf der Haut
Testurteil
Wer ein schönes, stadttaugliches T-Shirt sucht, ist mit dem Schöffel T-Shirt Riessersee1 gut bedient. Für intensive Outdoor-Aktivitäten gibt es bessere Materialen.
Funktion4
Qualität/Verarbeitung5
Gewicht/Packmass5
Umwelt/Nachhaltigkeit6
Preis-Leistung6

Fakten

Schöffel T-Shirt Riessersee1, Farbe 3210 apricot, Grösse 40, EAN 4057038548307

  • Gewicht: 142 g nachgewogen (129 g laut Hersteller)
  • Material: 56 % Lyocell (Tencel®), 44 % Polyester

Angaben vom Hersteller:

Raus in die Sonne! Das funktionelle und modische T Shirt Riessersee1 punktet mit technischem Material. Während die MTS Veredelung einen optimalen Feuchtigkeitstransport gewährleistet, sorgt die Ice Cafe® Technologie für ein kühles Haut- und somit angenehmes Tragegefühl. Dank UV-Schutz schützt das Shirt für Damen Ihre Haut bei schönem Wetter vor Sonnenstrahlen. Der Rundhalsausschnitt und das schöne Ringelmuster runden das modische Design ab. Mit diesem Shirt wird der Alltag in der City, ein Spaziergang zur warmen Jahreszeit und jede leichte Wanderung garantiert zum Genuss.

  • Rückenlänge Basisgröße: 66 cm
  • MTS
  • S.Café® Technologie
  • Made in Vietnam

Praxistest Schöffel T-Shirt Riessersee1

Optisch ist das Schöffel T-Shirt Riessersee1 sehr anpsrechend. Durch den legeren Schnitt mit der Falte im Rückenteil trägt sich das T-Shirt sehr bequem und sieht dabei auch gut aus.

Das Schöffel T-Shirt Riessersee1 verspricht durch das technische Material ein kühles Hautgefühl und einen optimalen Feuchtigkeitstransport. Darauf war ich sehr gespannt. Ich bin ein bekennender Merino-Material-Liebhaber und war umso mehr darauf gespannt, wie das Schöffel T-Shirt Riessersee1 im Vergleich dazu abschneidet. Ich habe das T-Shirt intensiv bei Wanderungen getestet.

Im trockenen Zustand fühlte sich das Material angenehm auf der Haut an. Beim Schwitzen hat das hat das Schöffel T-Shirt Riessersee1 leider nicht das gehalten, was auf der Website von Schöffel angepriesen wurde. Das T-Shirt wurde unangenehm nass und trocknete sehr schlecht. Vom kühlenden Hautgefühl und optimalen Feuchtigkeitstransport habe ich nichts bemerkt, bzw. durch die schlechte Trocknung des Materials wurde es sehr unangenehm und fröstelig. Es dauerte sehr lange, bis das T-Shirt auf der Haut trocknete. Positiv zu erwähnen ist, dass das T-Shirt auch nach mehrmaligem Tragen nicht unangenehm zu „miefeln“ anfing. Nach dem Waschen behielt das Schöffel T-Shirt Riessersee1 seine Form und musste auch nicht gebügelt werden.

Der versprochene UV-Schutz war, soweit ich feststellen konnte, gewährleistet. Durch den schönen und bequemen Schnitt werde das Schöffel T-Shirt Riessersee1 sicherlich weiterhin tragen, aber mehr für einen leichten Spaziergang oder im Alltag. Für Wanderungen finde ich das Schöffel T-Shirt Riessersee1 als nicht besonders geeignet, das gibt es besseres auf dem Markt.

Preis

Das Schöffel T-Shirt Riessersee1 kostet 59.90 CHF.

Händlersuche/Storefinder

Links

Hersteller Schöffel

Auskunft und Vertrieb über den Hersteller

ÜBER DEN AUTOR

Daniela Bissig

Daniela Bissig testet Ausrüstung für ich-liebe-berge.ch – und liebt die Natur. Als waschechte Innerschweizerin verbrachte sie schon in ihrer Kindheit viel Zeit in und auf den Bergen. Skifahren war ihre liebste Kindheitsbeschäftigung. Wanderungen auf die umliegenden Berggipfel waren weniger beliebt, dennoch gehörten auch diese zu ihrer Kindheit. Gleitschirmfliegen, Mountainbiken, Kickboxen und Reisen waren Hobbys in ihren jungen Erwachsenenjahren. Mit Geburt zweier Kinder rückten eher ruhigere sportliche Aktivitäten wie Wandern und Skifahren in den Vordergrund. Mit dem Flügge werden der Töchter hat sie nun vermehrt Zeit, um sich neuen Sportarten zu widmen. Sie liebt die Ruhe von tiefverschneiten Landschaften und ist deshalb im Winter oft auf Skitouren anzutreffen. Um ihrer Höhenangst zu bekämpfen, hat sie vor drei Jahren mit Klettern in der Halle angefangen. Dabei wurde sie vom Kletterfieber infiziert und betreibt nun diese Sportart am liebsten Outdoor, beim Sportklettern oder mit Mehrseillängen. Die Ferien verbringt sie am liebsten in der Natur, sei es beim Erkunden des Nordens oder beim Klettern im Süden.

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