Interview zum Buch Skitouren für das ganze Jahr

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Andreas Brunners alpine Jahresreise – Interview zum Buch Skitouren für das ganze Jahr

Im Buch Skitouren für das ganze Jahr öffnet Andreas Brunner, ein versierter Alpinist, Bergführer und Autor, die Tore zu einer Welt, in der Skitouren nicht nur eine Wintersportart, sondern eine ganzjährige Passion sind. Dieses Werk ist das Ergebnis von Brunners jahrelanger Erfahrung und seiner tiefen Verbundenheit mit den Bergen, die ihn dazu inspirierten, einen Skitourenführer zu schaffen, der über die Grenzen der Saison hinausgeht.

In unserem exklusiven Interview gewährt Brunner Einblicke in die Entstehung seines Buches, teilt persönliche Geschichten und reflektiert über die Beziehung zwischen Mensch und Natur. Erfahren Sie, wie “Skitouren für das ganze Jahr” nicht nur Routen und Tipps bietet, sondern auch zum Nachdenken über den Alpinismus in Zeiten des Klimawandels anregt.

Hinter den Seiten: Ein schriftliches Interview zum Buch Skitouren für das ganze Jahr

  1. Andreas, wie kamst Du auf die Idee, das Buch Skitouren für das ganze Jahr zu schreiben?

«Ganz am Anfang stand eigentlich die immer wiederkehrende Frage vor allem zu Beginn der Saison, nach den ersten Schneefällen, welche Touren jetzt schon möglich wären und wo es Sinn macht einen Versuch mit den Skiern zu wagen. Im ersten Corona Lockdown hatte ich dann die Zeit und die Musse mich hinzusetzen und ein paar Tourenberichte meiner Skitouren zu schreiben. Ich hatte einen Blog auf meiner Website und das Schreiben ging mir immer schon leicht von der Hand. Langsam ist dann die Idee gereift, die Touren in einem kleinen Buch zu sammeln.

Das Konzept die einzelnen Kapitel in Monate anstatt wie üblich in Gebiete zu unterteilen habe ich spannend gefunden und mal ein neuer Ansatz – aber auch eine Herausforderung, da in den Alpen die Saison mit Skiern zwar lang sein kann, aber nicht das ganze Jahr über Skitouren möglich sind. Die fehlenden 3 Monate mit Wissensinhalten zu füllen war eine logische Folge daraus, um dem Titel auch gerecht zu werden. So kann man sich im Juli, August und September zumindest gedanklich mit Skitouren beschäftigen.»

  1. Das Buch Skitouren für das ganze Jahr deckt Touren von Oktober bis Juni ab. Für das ganze Jahr fehlen also die Monate Juli, August und September, oder?

«Das hast du absolut richtig erkannt! Man trifft zwar in diesen Monaten hin und wieder einzelne verrückte zum Beispiel am Mont Blanc oder im Monte Rosa Massiv, die nach Niederschlägen mit Skiern unterwegs sind, aber wie sinnvoll das ist, kann jeder selbst beurteilen. Ich habe bewusst auf Tourenvorschläge in diesen 3 Monaten verzichtet, da es nur sehr selten möglich ist und nur an sehr wenigen Orten in den Alpen.»

  1. Welche Herausforderungen bringt es mit sich, Touren für das ganze Jahr zu planen und zu beschreiben?

«Es sind vor allem die Monate am Anfang der Saison schwierig zu beurteilen und einzuschätzen. Meist schneit es nur in grossen Höhen (meist auf Gletschern) ausreichend. Seilbahnen und Hütten sind im Herbst meist geschlossen und man braucht bereits einen sehr hohen Ausgangspunkt, um die Skier länger an den Füssen als auf dem Rucksack befördern zu können. Vom Sommer sind die Gletscherspalten offen und die ersten Schneefälle reichen nicht aus, um sie ordentlich zu schliessen. Es braucht viel Erfahrung und gutes Einschätzungsvermögen, will man sich nach den ersten Schneefällen ins Hochgebirge wagen.

Im Hochwinter ist dann meist die Lawinensituation die grösste Herausforderung. Am einfachsten und ideal sind mit Sicherheit die Frühlingsmonate März, April und Mai. Gute Schneelage und meist sichere Lawinenverhältnisse lassen die mit Abstand meisten Möglichkeiten zu. Für Langschläfer besteht die grösste Herausforderung zu dieser Zeit am frühen Aufstehen.»

  1. Was macht die Ostalpen und insbesondere die Dolomiten für ‘ganzjährige’ Skitouren so attraktiv?

«Ich würde absolut nicht behaupten, dass die Ostalpen und speziell die Dolomiten für Skitouren das ganze Jahr über attraktiver sind als die Westalpen. Aber ich lebe in Südtirol und habe deshalb vorwiegend Touren in meinem Umfeld beschrieben, weil ich mich hier auch am besten auskenne und die Möglichkeiten über die Jahre hinweg auch besser beurteilen kann.»

  1. Welche Tour würdest Du Einsteigern empfehlen und warum?

«Im Buch werden ein paar klassische Routen beschrieben, die auch für Einsteiger geeignet sind und zugegebenermassen auch in anderen Skitourenführern bereits veröffentlicht wurden.

Die eignen sich aus mehrerlei Hinsicht vor allem für Einsteiger: Keine alpinistischen Herausforderungen, sicheres und genussvolles Skigelände, keine komplexen Überschreitungen und Gipfelkonditionen und auch die konditionellen Voraussetzungen sind überschaubar. Beispiele dafür wären der Grionkopf im Rojental oder auch trotz ihrer grossen Höhe die Marmolada ganz früh in der Saison oder die Äussere Schwenzerspitze mit ihrem sehr hohen Ausgangspunkt ganz spät in der Saison.»

  1. Gibt es eine Tour in Deinem Buch Skitouren für das ganze Jahr, die Dir besonders am Herzen liegt? Was macht sie so besonders?

«Das ist die Tour auf den Sas Rigais in Villnöss. Sie ist jedoch auch eine der anspruchsvollsten im Buch. Die Geislerspitzen sind etwas ganz Besonderes für mich, da ich ihre Spitzen aus meinem Wohnzimmerfenster sehen kann. Die Tour durch die steile Nordwestrinne ist nur selten möglich. Das Ambiente ist atemberaubend und zudem wird der höchste Gipfel der Geislerspitzen überschritten. Der Gipfel ist bereits im Sommer anspruchsvoll und nur über Klettersteige zu erreichen. Im Winter auf diesem Gipfel zu stehen ist für mich jedes Mal atemberaubend.»

  1. Kannst Du eine lustige Geschichte oder Anekdote über eine der Touren erzählen?

«Bei der längsten Tagestour, die im Buch enthalten ist, haben wir nach wenigen hundert Metern nach dem Aufbruch vom Parkplatz im Lichtkegel der Stirnlampen einen 50,-€ Schein auf dem Schnee liegend gefunden. An dieser Stelle möchte ich mich ganz besonders beim Hinterleger dieser grosszügigen Spende bedanken.
Sowohl das reichhaltige Frühstück auf der Essener Rostocker Hütte während der Tour als auch 2 grosse Weizenbier nach unserer Tour von Kasern über das Umbaltörl auf die westliche Simonyspitze, über den Grossen Geiger und das Maurer Törl hinab ins Krimmler Achental und per Gegenanstieg auf die Birnlücke und nach 3.600 Höhenmetern und 40 Kilometern zurück im Ahrntal haben wunderbar geschmeckt. Einen besseren Ort und Zeitpunkt dafür hätte es nicht geben können! =)»

  1. Welche Rolle spielt lokale Expertise bei der Auswahl und Beschreibung der Touren?

«Lokale Expertise ist sicher ein grosser Vorteil, vor allem in der Beurteilung von Schneedecke. Sie spiegelt den Verlauf des Winters wider. Wohnt und lebt man in einem bestimmten Gebiet, oder ist sehr häufig da, kennt man die Entwicklungen und weiss in etwa, was einem erwartet. So kann man für die jeweilige Situation auch die vermeintlich besten Touren bei möglichst sicheren Verhältnissen auswählen.

Ist man lediglich einmalig zu Gast in einem Gebiet, muss man sich erst einen Überblick verschaffen und startet ehern defensiv. Viele Möglichkeiten erschliessen sich zudem erst, sobald man ein Gelände gut kennt und unterwegs auf anderen Touren neue Möglichkeiten entdeckt.

Vor allem in den Dolomiten hat man keine Chance aus Karten die unzähligen Rinnen und Couloirs zu erkennen, die man fahren kann. In anderen Gebieten ist es dann auch wieder etwas einfacher und man kann mit guten Karten schon sehr spezielle Touren planen. Es hängt sehr von der Komplexität des Geländes ab.»

  1. Wie differenzierst Du zwischen Routen für Fortgeschrittene und erfahrene Skibergsteiger?

«Anhand der technischen Schwierigkeiten, der Länge der Tour, der Komplexität des Geländes und der Häufigkeit, die richtigen Verhältnisse anzutreffen.»

  1. Welche Tipps gibst Du für die Planung und Durchführung von Skitouren ausserhalb der klassischen Wintersaison?

«Hier muss man die Wettersituationen über Wochen verfolgen. Daten der Wetterstationen anschauen und ein Gespür entwickeln, wann der richtige Zeitpunkt ist einen Versuch zu wagen. Zudem sollte man bereit sein, dass Touren nicht so laufen wie man sich das vorgestellt hat. Aber das Wichtigste ist es, es einfach zu probieren. Manchmal ist es genial, oft ist es ein Reinfall.»

  1. Wie hast Du die Balance zwischen praktischen Ratschlägen und inspirierenden Inhalten in Deinem Buch gefunden?

«Das hat sich aus dem Bauchgefühl heraus ergeben.»

  1. Wie lange hast Du am Buch Skitouren für das ganze Jahr gearbeitet und wie sah Dein Arbeitsprozess aus?

«Wie viele Stunden im Buch stecken ist unmöglich zu sagen! Angefangen konkret dran zu arbeiten habe ich vor fast 4 Jahren. Unzählige Stunden vor dem PC aber glücklicherweise mindestens genauso viele Stunden draussen auf Touren später war es dann irgendwann fertig.

Zunächst habe ich mir Gedanken gemacht, welche Touren ich bereits gemacht habe und in welchen Monat diese am besten passen. Waren für bestimmte Kapitel zu wenig Touren habe ich gezielt Touren ausgewählt die passen und diese in den kommenden Wintern gemacht und beschrieben.

Ursprünglich war es geplant, den gesamten Alpenbogen abzudecken. In den Lockdownwintern war es mir jedoch nicht möglich in andere Länder zu fahren, um die Touren zu machen.»

  1. Wer hat Dich bei der Erstellung des Buches unterstützt oder mitgearbeitet?

«Das komplette Layout sowie sämtliche Artikel habe ich erstellt und geschrieben. Auch die Fotos sind bis auf wenige Ausnahmen komplett von mir. Zunächst habe ich mich in das Layout Programm eingearbeitet und mir die Basics beigebracht, wie man ein Buch mit InDesign erstellt. Der Plan war es ausserdem selbst den Druck zu organisieren. Als ich Tom vom Skihersteller Ogso von meiner Idee erzählt habe, hat er gleich den Kontakt zu Ronnie von Panico hergestellt. Ronnie war sofort Feuer und Flamme für diese Idee. Er hat mich von da an mit vielen wertvollen Tipps unterstützt.

Als die Rohversion fertig war kam dann alles zu Panico. Dort wurde alles Korrektur gelesen und sämtliche Karten mit den eingezeichneten Touren wurden überarbeitet und neu erstellt. Den letzten Feinschliff haben wir dann wieder gemeinsam vorgenommen. Für diese Möglichkeit mit Panico zusammenarbeiten zu dürfen bin ich glücklich und das Buch wäre bei weitem nicht so professionell geworden.»

  1. Wie gehst Du mit den Veränderungen im Alpinismus und Skitourismus um, die durch den Klimawandel verursacht werden?

«Die Veränderungen im Gebirge sind gravierend und es wird einiges an Anpassungen in unseren Tourengewohnheiten geben müssen. Die Saisonen werden sich verschieben, ähnlich wie es bei den klassischen Nordwänden bereits der Fall war. Früher wurden diese im Hochsommer gemacht, mittlerweile nur mehr an kurzen Zeitfenstern im Frühling und Herbst.

Ich denke, dass wir vor allem bei den Hochtouren eine ähnliche Verschiebung erleben werden und es in den sehr heissen Sommermonaten auf mehr und mehr Routen immer gefährlicher wird. Im Winter werden wir mit weniger Schnee zurechtkommen müssen und die richtig guten Winter, wo es viel Schnee und super Tourenbedingungen gibt müssen wir einfach geniessen, denn die werden vermutlich immer seltener.»

  1. Welche Bedeutung hat die Nachhaltigkeit in Bezug auf Skitouren in Deinem Buch Skitouren für das ganze Jahr?

«Das Thema Nachhaltigkeit ist in meinem Buch zugegebenermassen leider nicht vertreten. Ich sehe mich nicht als Experte zu diesem Thema und dadurch finde ich es sehr schwierig anderen Tipps zu geben.

Dass die Veränderungen ein Umdenken bei uns allen erforderlich machen, ist denke ich allen mittlerweile sehr bewusst. Wie man selbst damit umgeht, soll jeder für sich entscheiden. Aber jeder der die Natur liebt und viel draussen unterwegs ist, spürt die Veränderungen am eigenen Leib und wird nochmal stärker für das Thema sensibilisiert, als das ein geschriebener Text in einem Buch könnte.

Natürlich kann man nicht oft genug darauf hinweisen, den eigenen Fussabdruck so klein wie möglich zu halten – aber so präsent wie das Thema mittlerweile ist, bin ich auch sehr froh, dass es Profis gibt, die sehr deutlich machen, dass es 5 vor 12 ist und ich mich nicht als Experte, der ich nicht bin, ausgeben muss.»

  1. Wie wichtig sind Dir die fotografischen Elemente in Deinem Buch Skitouren für das ganze Jahr?

«Fotografie ist eines meiner grössten Hobbies und die Bilder sind mir sehr wichtig. Sie vermitteln wesentlich mehr als der geschriebene Text und ich denke man nimmt das Buch dank der vielen Fotos auch gerne einfach auch mal so in die Hand, um darin zu blättern und zu träumen, ohne konkret die nächste Tour zu planen.»

  1. Was erhoffst Du Dir von den Lesern Deines Buches?

«Dass sie viel Freude mit dem Buch haben werden und grossartige Eindrücke und Erlebnisse bei den Touren zurückbringen, die sie in diesem Buch gefunden haben! Am meisten aber wünsche ich mir, dass immer alle auch wieder gesund nach Hause kommen!»

  1. Hast Du bereits Pläne für ein weiteres Projekt oder Buch und kannst Du uns einen Einblick geben

«Ich kann mit grosser Wahrscheinlichkeit sagen, dass dieses Buch wohl mein einziges dieser Art bleiben wird! Den gewaltigen Aufwand, den so ein umfangreiches Werk mit sich bringt, habe ich mir vorher nicht ausmalen können! Jetzt wo ich das weiss, werde ich mir vorher dreimal überlegen, ob ich mich nochmal an so ein Projekt wage.

Ehern könnte ich mir ein Projekt mit Bildern und viel weniger Text vorstellen. Kurze und knackige Texte, die vor allem von ihren Bildern leben, welche auch grossformatig abgedruckt sein sollen. In naher Zukunft werde ich mich auf meinen Job als Bergführer konzentrieren und mich auf mein junges Unternehmen Südtirolalpin konzentrieren. Damit sowie mit meiner kleinen Familie bin ich zu 100% ausgelastet. =)»

Vielen Dank für das Interview, Andreas.

Detailblick zum Buch Skitouren für das ganze Jahr – Infos und Details vom Verlag

Skitouren das ganze Jahr? Das wäre cool! Aber wo ist das möglich? Andreas Brunner gibt Antworten. Naheliegende Ziele, wie die Skihalle in Dubai oder die Berge auf der Südhalbkugel werden dabei nicht behandelt. Wohin also mit dem Kribbeln in den Beinen?

Andreas stellt in seinem Buch Skitouren für das ganze Jahr 68 Unternehmungen vor, die eine ausgedehnte Tourensaison von Oktober bis in den Juni füllen. Der Grossteil der Touren liegt in den Ostalpen und südlich des Alpenhauptkamms sowie in den Dolomiten. Doch auch Abstecher in andere Alpenregionen oder die Abruzzen werden vorgestellt. Die Tourenvorschläge richten sich dabei eher an Fortgeschrittene und wurden teilweise bisher nirgends veröffentlicht. Auch originelle Überschreitungen und Gipfelkombinationen wird man in diesem Werk finden. Abgerundet wird die Tourenauswahl von klassischen Unternehmungen, die zu den schönsten der Alpen gehören.

Da auch hartgesottene Ski-Freaks irgendwann einsehen müssen, dass die Saison ein Ende hat, werden für die drei verbleibenden Sommermonate theoretische Grundlagen und anderes Wissenswertes in den Vordergrund gestellt: Material und Skiservice, Tourenplanung, Notfallmanagement, Wetter- und Schneewissen…

Aufstiege und Abfahrten sind im Buch Skitouren für das ganze Jahr sehr detailliert und vollständig beschrieben. Durch das grosse Format und die Lay-Flat Bindung macht das Buch richtig Laune und weckt die Lust auf Schnee. Selbstverständlich bei Panico: Es gibt zu allen Routen auch GPS-Tracks für die Tourenplanung.

» Leseprobe Buch Skitouren für das ganze Jahr (PDF)

  • Titel / Buch Skitouren für das ganze Jahr
  • Autor: Andreas Brunner
  • Verlag: Panico Alpinverlag
  • Bibliographische Daten: 1. Auflage 2024, 496 Seiten, 14,8 x 220 mm, Softcover, komplett 4 Farbig
  • Gewicht 1050 g
  • ISBN: 978-3-95611-174-7

Folgende Länder und Gipfelziele bzw. Touren deckt das Buch Skitouren für das ganze Jahr ab:

  • Italien (Marmolada, Finailspitze, Suldenspitze, Wildspitze, Weißkugel, Zufallspitze, Grionkopf, Alpeiner Scharte, Rötspitze, Ruderhofspitze, Ratschinger Weiße, Cima Vezzana, Sarntaler Alpen, Flatschkofel, Furcia dai Fers, Tiergartenspitze, Wetterspitze, Birkenscharte, Kleine Löffelspitze, Cadinigruppe, Valle Maira, Wildseespitze, Rauchkofel, Hirbernock, Schneelahnspitz, Rotes Beil, Weißwand, Piz Somplunt, Hohe Gaisl, Sas Pordoi, Gran Sasso, Gaisjoch, Schwarzenstein, Simonyspitze, Große Windschar, Cima de Piazzi, Schlern, Sassongher, Plattkofel, Hochbrunnerschneid, Großer Löffler, Vertainspitze, Gschnitzer Tribulaun, Turnerkamp, Sas Rigais, Königsspitze, Ortler, Monte Disgrazia, Südliche Ortlergruppe, Gran Paradiso, Weißzint, Pitz Palü, Wurmaulspitze, Similaun, Trafoier Eiswand, Zebru, Gran Paradiso)
  • Österreich (Großvenediger, Stubacher Sonnblick, Zuckerhütl, Hochfeiler, Silvretta)
  • Schweiz (Monte Rosa, Dom, Berner Oberland)
  • Frankreich (Chamonix)

Fotos Buch Skitouren für das ganze Jahr: ©Andreas Brunner/©Panico Alpinverlag

ÜBER DEN AUTOR

Urs Winkler

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