Pieps PRO IPS Test

pieps-pro-ips-test - 6
8.5 / 10 Bewertung
PRO
  • Einfache und intuitive Bedienung
  • Sofortige Reaktionsfähigkeit und Moduswechsel
  • Visuelle, akustische und haptische Signale
  • Ausgezeichnete Reichweite und Suchleistung
  • Robuste und hochwertige Verarbeitung
  • Zukunftssicher durch Updatefähigkeit via App
  • Effektive Mehrfachverschüttetensuche und Markierungsfunktion
CONTRA
  • Überflüssiger Neigungsmesser
  • Kurze Standarddauer des Gruppenchecks
  • Tücken im Tragesystem
  • Beschränkte Bedienerfreundlichkeit für Linkshänder
Testurteil
Im Pieps PRO IPS Test zeigt sich das Gerät als eine leistungsfähige Lösung für ernsthafte Bergsportler und Profis, die Wert auf Sicherheit und Effizienz legen. Die einfache Bedienung, die ausgezeichnete Suchleistung und die robuste Verarbeitung stehen den Herausforderungen im Gruppencheckmodus und dem komplizierten Tragesystem gegenüber. Das Pieps PRO IPS eignet sich besonders für jene, die auf der Suche nach einem zuverlässigen und zukunftssicheren Lawinenverschüttetensuchgerät sind.
Technik9.4
Reichweite/Suche9
Qualität/Verarbeitung8
Nachhaltigkeit/Update8
Preis-Leistung8

Pieps PRO IPS Test: Ein detaillierter Einblick in das fortschrittliche LVS-Gerät

Als passionierter Bergsportler und zertifizierter Wanderleiter des Schweizer Bergführerverbands habe ich den Pieps PRO IPS Test ausgiebig in der Praxis auf Schneeschuh- und Skitouren sowie in Lawinenkursen über einen Zeitraum von vier Monaten im Winter 2023/2024 durchgeführt.

Auf Touren und in Lawinenkursen wurde die Praxistauglichkeit des Geräts geprüft: Fragen wie die Effizienz des Tragesystems, die Einfachheit der Bedienung, der Zugang zum Gruppentestmodus, die Reaktionsgeschwindigkeit beim Wechsel von Send- zu Suchmodus und der allgemeine Umgang mit dem Gerät standen im Fokus. Ich gab das Gerät auch zweimal an Gäste, um deren Erfahrungen mit der intuitiven Bedienung zu sammeln und zu bewerten.

Das Vorgehen im Pieps PRO IPS Review und bei der Bewertung ist präzise dokumentiert und kann detailliert nachgewiesen werden. Für eine klare Vergleichbarkeit wurde das Pieps PRO IPS anhand einer Übersichtstabelle mit anderen Geräten verglichen. Zur Vereinfachung und besseren Übersichtlichkeit wurden die Testkriterien in fünf Kategorien eingeteilt: Technik, Reichweite/Suche, Qualität/Verarbeitung, Nachhaltigkeit/Update und Preis-Leistung. Diese Struktur ermöglichte eine umfassende Bewertung jedes einzelnen Aspekts des Gerätes.

Einführung in die Technik des Pieps PRO IPS

Funktionsweise Pieps PRO IPS: Die Bedienung des Pieps PRO IPS ist bemerkenswert einfach und intuitiv. Das Gerät wird über eine rote Taste ein- und ausgeschaltet, und durch das Aufklappen der externen Antenne wechselt man vom Send- in den Suchmodus. Diese nutzerfreundliche Gestaltung ist besonders unter Stressbedingungen von Vorteil.

Im Pieps PRO IPS Test zeichnet sich das Lawinenverschüttetensuchgerät (LVS) durch seine sofortige Reaktionsfähigkeit beim Wechsel zwischen den verschiedenen Modi aus, unterstützt durch visuelle, akustische und haptische Signale. Diese umfassenden Unterstützungsfunktionen erleichtern die Bedienung erheblich und ermöglichen es den Nutzern, sich weniger auf das Gerät zu konzentrieren und mehr Aufmerksamkeit der Umgebung und der visuellen Suche an der Oberfläche zu widmen.

Besonders die zusätzliche Vibration beim Einschalten oder beim ersten Signal empfang verbessert die Benutzerfreundlichkeit, indem sie die Notwendigkeit reduziert, ständig auf das Display zu schauen.

Praktikabilität des Neigungsmessers

Der Neigungsmesser im Pieps PRO IPS, obwohl funktionsfähig, erwies sich in der Praxis als überflüssig. Das LVS-Gerät bleibt zwar auch mit aktiviertem Neigungsmesser im Sendemodus, doch die Handhabung, insbesondere das Loslösen des Geräts vom Tragesystem, ist zeitaufwändig und im Tiefschnee riskant.

Interferenzmanagement

Im LVS Vergleich PRO IPS zeichnet sich das Gerät durch seine fortschrittliche Fähigkeit aus, mit elektromagnetischen Interferenzen richtig gut umzugehen – willst Du mehr Details dazu, lies das PIEPS PRO IPS – ein exklusives Interview zum innovativen LVS. Trotzdem empfiehlt Pieps, die vorgegebenen Mindestabstände zu Störquellen wie Mobiltelefonen zu wahren, um die hohe Zuverlässigkeit des Geräts zu gewährleisten.

Optimierungspotenzial im Gruppencheck-Modus

Der PRO-Modus des Gruppenchecks im Pieps PRO IPS, der speziell für verbesserte Empfangs- und Sendekontrolle entwickelt wurde, muss über die App aktiviert und sorgfältig trainiert werden.

Im Gegensatz dazu zeigt der reguläre Modus des Gruppenchecks einige Schwächen: Er ist standardmässig auf eine Dauer von nur 60 Sekunden eingestellt, was sich in der Praxis als zu kurz erwiesen hat. Diese Zeit kann zwar durch das Drücken der Funktionstaste während des Countdowns verlängert werden, jedoch kann dies irritierend und ablenkend wirken.

Zudem ist die Bedienung, insbesondere das Aktivieren des Gruppencheckmodus durch Ausklappen der Antenne und Drücken der ON/OFF- und FUNCTION-Tasten während des Countdowns, teilweise komplex und nicht intuitiv, was zu Beginn der Wintersaison zu Verwirrung führen kann.

Unübertroffene Reichweite und Suchleistung

Im Februar 2024 führte ich einen wichtigen Reichweitentest mit dem Pieps PRO IPS durch, wobei ich die Herstellerangaben durch eigene Messungen überprüfte. Die Reichweite wurde in drei Senderpositionen getestet: quer (x-Lage), längs (y-Lage) und hochkant (z-Lage), um unterschiedliche Verschüttungsszenarien zu simulieren. Ein 100-Meter-Massband erfasste die exakten Distanzen, die die Leistung des Geräts in den Suchphasen und bei Mehrpersonen-Verschüttungen (MPV) demonstrierten.

Die technischen Spezifikationen des Pieps PRO IPS sind beeindruckend – siehe auch PIEPS PRO IPS – das neue LVS-Gerät Winter 2023/2024: Der Hersteller gibt eine maximale Reichweite von bis zu 70 Metern und eine Suchstreifenbreite von 80 Metern an. Im praktischen Reichweitentest zeigte das Gerät herausragende Leistungen und erzielte die besten Werte aller bisher getesteten LVS-Geräte, mit Erstsignalen bei durchschnittlich 93, 64 und 52 Metern in den x-, y- und z-Lagen!

Über alle Tests hinweg ergab sich eine effektive Reichweite von 60-70 Metern, ohne dass eine Rotation des Geräts notwendig war. Die Herstellerangabe von 80 Metern Suchstreifenbreite kann aber nicht bestätigt werden.

Im Praxistest zeigte das Pieps PRO IPS bereits ab einer Distanz von etwa 97 Metern stabile Signale, wobei die Werte auf dem Display nicht die tatsächliche Entfernung darstellen, wie jeder LVS-Hersteller auch anmerkt. Bei optimalen Bedingungen wurden oft Werte zwischen 34 und 39 angezeigt. Dabei sprangen die Werte bei Annäherung teilweise nach oben. Trotz der Stabilität des Signals zeigte das Display erst ab einer Näherung auf 25 Meter kontinuierlich sinkende Werte an. Diese Diskrepanz in der Anzeige zeigt, dass bei der Genauigkeit der Angaben auf dem Display noch Verbesserungspotenzial besteht.

Bei Störsignalen reduziert das Gerät automatisch die angezeigte Suchstreifenbreite auf 60, 40 oder 20 Meter.

Bestes Lawinenverschüttetensuchgerät? Insgesamt überzeugte das Pieps PRO IPS durch seine hohe Leistungsfähigkeit und setzte neue Standards für zukünftige Geräte. Es legt die Latte für alle zukünftigen Geräte anderer Hersteller sehr sehr hoch!

Mehrfachverschüttetensuche und Markierungsfunktion

Das Gerät meistert die Herausforderungen einer Mehrfachverschüttetensuche mit Bravour. Die Funktionen zum Markieren und Demarkieren von Signalen sind intuitiv gestaltet und funktionieren reibungslos.

Nützlich ist auch die Scan-Funktion, die eine genaue Übersicht über die Lage und Distanz der Verschütteten gibt. Diese Information ist besonders für professionelle Retter von unschätzbarem Wert, da sie eine gezielte und schnelle Rettung ermöglicht.

Analog-Modus für erweiterte Suchfunktionen

Der Analog-Modus des Pieps PRO IPS, ideal für komplexe Suchoperationen und Demonstrationszwecke, ist standardmässig deaktiviert, kann aber über die PIEPS App aktiviert werden. Dieses Feature, das die Dreikreismethode und Mikrosuchstreifen unterstützt, ist besonders für professionelle Retter von grossem Nutzen.

Backup-Modus für Teamoperationen

Der Backup-Modus des Pieps PRO IPS wird durch eine spezielle Antennenposition aktiviert und verhindert die Sendung von Signalen, was bei Einsätzen mit mehreren Rettern hilfreich ist. Das Gerät kehrt nach einer einstellbaren Zeitspanne automatisch in den Sendemodus zurück, um die Sicherheit zu gewährleisten.

Herausragende Qualität und Verarbeitung des Pieps PRO IPS

Die Verarbeitungsqualität im Pieps PRO IPS Test ist ausserordentlich hochwertig. Das Gerät besticht durch seine Robustheit und eine ausgezeichnete Konstruktion. Besonders hervorzuheben ist die rutschfeste Oberfläche, die teilweise gummiert ist, was auch bei kalten Temperaturen und beim Tragen von Handschuhen eine sichere Handhabung gewährleistet.

Im Pieps PRO IPS Test hat sich diese Eigenschaft als besonders vorteilhaft erwiesen, da das Pieps PRO IPS zum bislang am besten handhabbaren und rutschfestesten Gerät auf dem Markt zählt, selbst wenn es anfällig für Kratzer sein mag, was jedoch durch die Vorteile der Griffigkeit mehr als aufgewogen wird.

Tragesystem und Bedienungskomfort

Im Pieps PRO IPS Test zeigte sich, dass das durchdachte Tragesystem des Geräts auch einige Tücken aufweist. Das Einlegen und Entnehmen des Geräts aus dem Tragesystem ist nicht immer ‘bubi-einfach’ und kann, besonders unter Zeitdruck, als fummelig empfunden werden.

Ein Nachteil im Pieps PRO IPS Test ist die komplexe Bedienung mit vier Tasten und ausschliesslich symbolischen, nicht selbsterklärenden Beschriftungen, die ein gewisses Lernen und Eingewöhnen erfordern. Auch die Tatsache, dass das Gerät für Rechtshänder optimiert ist, kann für Linkshänder eine Herausforderung darstellen.

Nachhaltigkeit und zukünftige Updates

Ein weiterer Pluspunkt, der im Lawinenpieps PRO IPS Test hervorgehoben werden muss, ist die Zukunftssicherheit des Geräts, ermöglicht durch die Option, das Pieps PRO IPS mittels der Pieps-App zu konfigurieren und zu aktualisieren. Diese Funktionen erweitern nicht nur die Lebensdauer des Geräts, sondern ermöglichen auch eine Anpassung an zukünftige Anforderungen und Verbesserungen.

Preis-Leistung Verhältnis

Im Pieps PRO IPS Test mag der Preis von 545 CHF auf den ersten Blick hoch erscheinen, doch angesichts der umfangreichen Funktionen und der herausragenden Leistung des Geräts ist dieser vollkommen gerechtfertigt. Das Gerät bietet eine unvergleichliche Performance, die in anspruchsvollen Rettungsszenarien den Unterschied ausmachen kann.

Fazit Pieps PRO IPS Test

Der Pieps PRO IPS Test setzt neue Standards in der Welt der Lawinenverschüttetensuchgeräte. Mit seiner herausragenden Technik, beeindruckenden Reichweite und exzellenten Verarbeitungsqualität bietet es eine zuverlässige Lösung für Profis und ernsthafte Bergsportler. Trotz kleinerer Mängel im Tragesystem und der Gruppencheckfunktion überwiegen die positiven Aspekte deutlich, was das Pieps PRO IPS zu einer lohnenden Investition für jeden macht, der Wert auf Sicherheit und Effizienz in extremen Situationen legt.

Fakten Pieps PRO IPS Test

Pieps PRO IPS Test, Part # PP1129030000ALL1, EAN 9120029060036

Lieferumfang: 1x PIEPS PRO IPS, 3x Alkaline Batterien (im Batteriefach), 1x PIEPS PRO IPS Tragesystem, 1x PIEPS Handschlaufe, 1x Kurzbeschreibung (Quick-Start-Guide), 1x Rechtlicher Hinweis, 1x PIEPS-Sticker

  • getestet mit Soft-/Firmware Version: 1.0
  • Update-fähig: Ja, per App mit Bluetooth
  • Anzahl Antennen: 3
  • Funktion Selbsttest und Signalanalyse: Ja
  • Funktion Gruppentest/-check: Ja, 2 Modi: regulärer Modus und PRO-Modus
  • Anzeige: LCD-Display mit Hintergrundbeleuchtung
  • Displaybeleuchtung: Ja
  • Kopfhörerbuchse: Nein
  • Benutzerführung: symbolisch
  • Batterien: 3x Alkaline (AAA) LR03 1.5 V oder 3x Lithium (AAA) FR03 1.5V, 400/200 h (Alkaline) 600/300 h (Lithium)
  • Tragesystem: Ja, PIEPS PRO IPS Tragesystem
  • Gewicht: 210 g nachgewogen – LVS mit Batterien, ohne Tragesystem (212 g laut Hersteller inkl. Batterien, ohne Tragesystem)
  • Abmessungen: 75 x 120 x 24 mm
  • Arbeitstemperaturbereich: -20 °C bis +45 °C
  • Assembled in BiH (Hergestellt in Bosnien und Herzegowina)
  • Garantie: im normalen, gesetzlichen Rahmen (2 Jahre), registriert man sein Gerät, verlängert sich die Garantie auf 5 Jahre

Suche

  • max. Reichweite: 70 m laut Hersteller
  • Suchstreifenbreite: 80 m laut Hersteller
  • Unterstützung: visuelle, akustische und haptische (Vibration) Unterstützung; fordert bei falscher Richtung (180°-Fehler) zum Umdrehen auf
  • Analogton verfügbar: Ja
  • Markierfunktion: Ja (MARK-Reichweite von 5 m (Standardeinstellung); kann per App auf 20 m geändert werden)
  • Markierung aufhebbar: Ja, ein einzelnes Signal oder alle Signale
  • Anzeige mehrere Verschüttete: Ja
  • Verschüttetenliste: Ja, mit Verschüteten-Selektion

Automatische Umschaltung Nachlawine: Ja

Die Auto-Revert Search-to-Send Funktion schaltet das LVS automatisch vom Such- in den Sendemodus, wenn das Gerät eine bestimmte Zeit in Ruhe liegt (Verschüttung).

  • Umschaltung Nachlawine: Ja, automatisch nach 60, 90 oder 120 Sekunden (programmierbar per App)
  • Bewegungsgesteuerte Initialisierung
  • Lange Warnphase mit Signalton und Countdown vor dem Umschalten
  • Permanenter Warnton auch nach dem Umschalten
  • deaktivierbar: Ja

Backup/Standby-Modus: Ja

Um Suchen zu können (Signalsuche) gilt: Alle sendenden LVS/ alle Sendesignale ausschalten. Sonst kann man nicht das Signal der Verschütteten suchen. Suchende schalten also auf Suche. Und eigentlich auch “Beobachter”, die nicht aktiv suchen. Das kann aber sehr störend und verwirrend für Suchende sein. Oftmals schalten Beobachter daher das LVS-Gerät aus. Im Falle einer Nachlawine könnten Beobachter so aber nicht mehr geortet werden.

Hier kommt der Backup-Modus zum Tragen. Mit aktivierten Backup-Modus bleibt das LVS im Sendemodus, aber die Sendefunktion ist temporär deaktiviert (SEND-Signal stumm) um die Retter, die mit der LVS-Suche beschäftigt sind, nicht zu stören. Würde ein Beobachter mit LVS im Backup-Modus nun verschüttet, beginnt sein LVS automatisch wieder zu senden – innerhalb der vorher festgelegten Zeitspanne (Auto-Revert-Timeout), wenn keine Bewegung mehr erkannt wird und ein Countdown von 30 Sekunden abgelaufen ist.

  • Backup-Modus: Ja, programmierbar per App – Funktion bei Antenne in waagrechter Intermediate-Position, zwischen Send und Search

Zusätzliche Funktionen/Besonderheiten

  • Ausklappbare Antenne
  • Auto Antenna Switch: verwendet immer die Antenne mit dem stärksten Signal
  • Dual Antenna Signal Processing (DASP): gleichzeitige Suche mit 2 Antennen
  • Interference Protection System (IPS): kompensiert elektronische und metallische Interferenzen
  • Ghost Signal Elimination
  • Scan-Funktion: schneller Überblick in Mehrfachverschüttetensituationen
  • Tiefenverschüttungserkennung
  • Neigungsmesserfunktion
  • Gerätemanagement mit der PIEPS App

Angaben vom Hersteller:

Nach mehr als vier Jahren Entwicklungsarbeit präsentiert PIEPS ein neues, bahnbrechendes LVS-Gerät, das eine neue Ära einläutet: das PIEPS PRO IPS mit 80m Suchstreifenbreite und einer besonders stabilen Sende- und Suchleistung dank INTERFERENCE PROTECTION SYSTEM (IPS) und DUAL ANTENNA SIGNAL PROCESSING (DASP).

Diese bahnbrechenden Innovationen machen das PIEPS PRO IPS zur absoluten Benchmark der LVS-Geräte. Das Interference Protection System reduziert hierbei bestmöglich den Einfluss von Störquellen im Sendemodus. DASP ermöglicht durch eine simultane Signalverarbeitung der X- und Y-Antenne eine noch nie dagewesene Signalstabilität während der Suche.

Preis

Das Pieps PRO IPS kostet regulär 545 CHF.

Händlersuche/Storefinder

Links

Hersteller: Pieps

Auskunft über den Hersteller Pieps GmbH, Vertrieb in der Schweiz über ACE alpine & climbing equipment AG

ÜBER DEN AUTOR

Rüdiger Bodmer

Rüdiger Bodmer ist ein erfahrener Wanderleiter und Lawinenexperte. Er führt professionell Touren und leitet im Winter Schneeschuhtouren im In- und Ausland. Als Ausbildner des Swiss Mountain Trainings vom Schweizer Bergführerverband gibt er auch Kurse mit Zertifikat. Im Sommer leitet er Wanderungen, Alpinwanderungen, Wanderreisen und Trekkings. Dabei arbeitet er oft mit den Bergsteigerschulen Berg+Tal und Höhenfieber zusammen. Zusätzlich engagiert er sich ehrenamtlich für den Schweizer Alpen-Club (SAC). Für Rüdiger sind Berge etwas Besonderes. Er fühlt sich mit ihnen verbunden und geniesst es, draussen unterwegs zu sein. Privat ist er oft mit Schnee- und Wanderschuhen unterwegs, aber er unternimmt auch gerne Skitouren, Hochtouren, geht Klettern oder Eisklettern. Als Guide ist es ihm vor allem wichtig, schöne Erlebnisse zu teilen und seine Begeisterung weiterzugeben. Dabei legt er grossen Wert auf Sicherheit und bereitet sich gründlich vor. Er bildet sich kontinuierlich weiter und achtet darauf, dass die Anreise zu seinen Touren möglichst mit öffentlichen Verkehrsmitteln erfolgt und die Natur nicht beeinträchtigt wird. Im Laufe der Jahre hat Rüdiger ein umfangreiches Interesse und Fachwissen im Bereich Ausrüstung entwickelt. Aus diesem Grund hat er ich-liebe-berge.ch gegründet.

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